Chapter 66 - Kapitel 65

König Lucien versuchte, einige Neuerungen auf dem unteren Markt zu notieren, um sie am nächsten Tag dem königlichen Buchhalter vorzulegen. Die Sonne war bereits eine Weile untergegangen und die Nacht verlief ruhig. Doch der Schlaf entzog sich König Lucien wie üblich.

Seit einer Woche hatte er nicht mehr so gut schlafen können, wie in jener ersten Nacht mit Danika. Was hatte sie bloß an sich?

Er hatte sich das in der letzten Woche unzählige Male gefragt.

Nachdem er erfahren hatte, wie sich guter Schlaf anfühlt, sehnte sich König Lucien zunehmend nach diesem friedlichen, traumlosen Zustand. Gleichzeitig hatte er sein Bestes getan, Danika nicht deswegen zu rufen.

Wie konnte die Tochter des Mannes, der ihm den Schlaf geraubt hat, nach fünfzehn Jahren zum Grund für seinen friedlichen Schlaf werden?

Die Götter würden ihm niemals einen derart grausamen Streich spielen. Der Streich wäre zu kostspielig. Zu grausam.

This is the end of Part One, download Chereads app to continue:

DOWNLOAD APP FOR FREEVIEW OTHER BOOKS