"Sie hat die Augen geöffnet!" rief Danika keuchend aus, ein seltener Anflug von Hoffnung regte sich in ihrem schmerzenden Herzen.
Mit tränenverschleierten Augen blickte sie zu Baski, deren weit aufgerissene Augen zeigten, dass auch sie es gesehen hatte. Baski eilte zu Chad und nahm sanft Sallys Hand, drückte ihren Finger an deren Puls.
"Sie lebt ... kaum, aber sie lebt!" keuchte sie.
Chad begann, Sally mit hastigen Schritten weg zu tragen, wobei er darauf achtete, sie nicht zu erschüttern. Baski griff nach Danikas Hand und sie folgten ihm.
Danika wischte sich mit der freien Hand die Tränen aus dem Gesicht, doch es kamen immer mehr. Sie zwang sich, stark zu sein. Sie musste stark sein für Sally! Das musste sie!
Warum würde Sally so etwas tun? Warum musste sie das tun!? Es schmerzt so sehr.
Chad hielt Sally so behutsam, sogar als er fast lief. Ihr Blut bedeckte seinen Körper und sie schwebte auf jener dünnen Grenze zwischen Leben und Tod.