Sie schrie auf, als plötzlich ein unerträgliches Gefühl sie durchströmte; ihr Körper bebte unter ihm, während sie sich um ihn herum auflöste.
Ihre Hände gaben nach, und sie sackte schluchzend auf das Bett zusammen, unfähig, sich zu beherrschen. Seine Stöße waren kurz und gleichmäßig, während das Gefühl sie völlig überwältigte.
Dann zog er sich zurück, und sie lag da, rang nach Atem, versuchte zu verstehen, was mit ihr geschehen war. Sie fühlte sich, als hätte sie keinen Knochen mehr im Körper.
Ihre Augen folgten ihm, als er sich von ihr abwandte. Er hatte sich nie vor ihr ausgezogen. Sie hatte sein Glied noch nie gesehen, aber sie wusste, es war groß und männlich, allein durch sein Spüren in ihrem Inneren.
War es vielleicht auch sein Hass auf sie, der ihn veranlasste, bei ihr angekleidet zu bleiben?
"Wer ist da draußen?", stöhnte er, Lust und etwas, das wie Schmerz klang, lagen in seiner Stimme. Er erhob seine Stimme nie, doch das musste er auch nie.
