Alexanders Sichtweise
„Guten Morgen, Schatz", sagte meine Mutter, als ich in die Küche kam. Sie war gerade dabei, Kaffee und Frühstück zu machen. „Hast du Kaffee für mich?", murmelte ich, als ich mich neben meinen Vater auf den Barhocker setzte.
Ich hatte schlecht geschlafen. Die ganze Nacht hatte ich einen Albtraum nach dem anderen, aber ich konnte, egal wie sehr ich es auch versuchte, einfach nicht aufwachen. Ich erinnere mich nicht mehr, worum es in den Alpträumen ging, aber sie waren furchtbar. Ich wachte schweißgebadet auf.
Außerdem war Axel seit dem Moment, als ich aufwachte, unruhig. Er war rastlos und machte mich nervös. Ich fragte ihn, was zum Teufel los sei, aber er wusste es nicht.
„Natürlich, Schatz", sagte meine Mutter, als sie einen Becher aus dem Schrank nahm. „Was ist los, mein Junge?", fragte mein Vater, während er einen Schluck Kaffee nahm.
