Sophias Perspektive
Ich war mir nicht sicher, was ich fühlen sollte.
Ich war aufgeregt. Ich war so verdammt glücklich. Ich zitterte am ganzen Körper. Mein Gefährte wollte mich. Er wollte mich, trotz allem, was er gerade über mich erfahren hatte. Er hielt mich fest, küsste mich und war für mich da. Ich war überglücklich.
Doch ich hatte auch schreckliche Angst. Was, wenn ich ihn verletzte? Was, wenn er es bereute, mich akzeptiert zu haben? Was, wenn er seine Meinung änderte, sobald er die echte Dunkelheit in mir sah?
So viele Emotionen durchströmten mich. Ich war erschöpft und so verwirrt. Ich wusste nicht, worauf ich mich konzentrieren sollte.
Fia? Lex stellte über Gedankenverbindung den Kontakt zu mir her, was mich dazu brachte, ihn anzusehen. Möchtest du aufhören? Wir können für heute Schluss machen. Wir können morgen weitermachen.
