Andrews Sicht
Als Logan mir über die Gedankenverbindung mitteilte, dass Emma aufgewacht war, glaubte ich, mein Herz würde vor Freude bersten.
Sie war wach!
Mein kleines Mädchen war endlich wach.
„Was tut dir weh, mein Schatz?", fragte ich sie, als ich ihr einen weiteren Kuss auf den Kopf gab.
Sie ließ mich los und blickte zu mir hoch.
„Träume ich wieder?", fragte sie leise, ihre Stimme von Angst durchzogen. „Bin ich tot?"
Ich zog die Stirn kraus und warf einen Blick hinüber zu Logan. Er ballte die Fäuste und verkrampfte seinen Kiefer.
„Du bist nicht tot, mein Schatz.", erwiderte ich und sah sie wieder an. „Du träumst nicht. Das hier ist die Wirklichkeit. Du bist zu Hause."
Sie atmete tief durch und schaute zu Logan.
„Du bist zu Hause, Liebling.", sagte er, beugte sich hinüber und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. „Du bist zu Hause."
Erleichtert atmete sie aus und schenkte uns ein schwaches Lächeln.