Logans Sicht
"Emma, Liebling, komm bitte zu mir zurück", murmelte ich und vergrub meine Nase in ihrem Nacken.
Fünf Tage sind vergangen, seit wir sie gefunden haben. Fünf lange Tage des Wartens. Fünf Tage, an denen ich zur Göttin gebetet habe, dass sie mir Emma zurückbringt.
Ich habe sie so verdammt vermisst. Sie war zwar körperlich wieder bei mir, ich konnte sie berühren, ich konnte sie spüren. Aber ich vermisste sie dennoch – die Emma, die ich kenne. Ihre wunderschönen Augen, ihre Stimme, ihr Lachen fehlten mir schmerzlich.
Ihre Lunge erholte sich, und sie atmete jetzt selbstständig. Ihr Herz schlug kräftiger. Körperlich ging es ihr zunehmend besser, aber sie erwachte einfach nicht.
"Emma, mein Liebling, ich liebe dich", sagte ich und gab ihr einen Kuss auf den Nacken. "Bitte komm zurück zu mir."
Ich schaute in ihr wunderschönes Gesicht, doch ihre Augen blieben geschlossen.
Wie geht es ihr, Logan? Andrew kontaktierte mich telepathisch.