Becca
Ich hatte nie darüber nachgedacht, wie es wäre, mit Neal zusammen zu sein, aber in dem Moment, als er mich berührte, fühlte sich meine Haut an, als stünde sie in Flammen. Vielleicht war es der Alkohol, der durch mein Blut floss, der da sprach. Wer weiß das schon?
Aber das war auch egal, denn in seiner Nähe stand ich völlig in Flammen.
Er drückte mich mit dem Rücken gegen die Wand in dem kleinen geschlossenen Raum, weit weg von den anderen, und seine Lippen waren im Nu auf meinen, und als er mich küsste, raste mein Herz vor Aufregung. Seine Hände wanderten über meinen Körper, meine Haut brannte von seinen Berührungen.
Ich wollte mehr.
Ich wollte so viel mehr.
Ziehen, Drücken, alles löste sich und fiel zu Boden wie eine verlorene Erinnerung. Einen Moment lang hatte ich Angst, dass jemand reinkommen könnte, aber selbst dieser Gedanke machte mich an.