James.
Als ich mit Neal telefonierte, wusste ich sofort, dass er ein Problem darstellen würde. Er schien nicht gerade begierig darauf zu sein, mir zu helfen, und dafür konnte ich ihm keinen Vorwurf machen. Nach allem, was ich ihr angetan hatte, warum sollte er das auch tun?
Am meisten ärgerte mich jedoch, dass er glaubte, mir vorschreiben zu können, was ich zu tun und zu lassen hatte. Wenn ich zu Becca wollte, dann konnte ich das auch. Ich wusste, es wäre für mich das Beste, Abstand zu halten, aus der Ferne zu beobachten und zu hoffen, dass es ihr gut ging, aber ein anderer Teil von mir sehnte sich danach, wieder bei ihr zu sein.
Ich wollte sie in meinen Armen halten, mich auf die Knie werfen und um Vergebung bitten, und ich wollte am Leben meines Kindes teilhaben. Schon einmal hatte ich ein Kind durch meinen Egoismus verloren, und ich wollte nicht riskieren, noch eines zu verlieren.
