Als mir klar wurde, was ich gefragt hatte, spürte ich, wie mein Gesicht heiß wurde.
Ich wünschte, ich könnte einfach ein Loch graben, um mich vor der Peinlichkeit zu verstecken.
Was war nur los mit mir? Ich hätte nie gedacht, dass ich so... bedürftig sein könnte!
In Ethans Augen erstrahlte ein helles Leuchten. Er war ein wenig überrascht, doch dann breitete sich ein Lächeln über seine schmalen Lippen aus.
Er beugte sich zu mir herunter. "Sehr gerne", aber er löste seine Umarmung nicht ganz, um wegzugehen. "Zuvor möchte ich dir jedoch etwas zeigen", sagte er.
Sein Gesicht befand sich direkt neben meinem. Es war so nah, und obwohl ich es schon so oft mit meinen Augen und in meinen Träumen gesehen hatte, konnte ich kaum glauben, wie perfekt es war.
"Was ist es?" fragte ich, biss mir auf die Unterlippe und wartete sehnsüchtig auf seine Antwort.
"Es ist eine Überraschung", sagte er kopfschüttelnd. "Du musst dich gedulden und sehen."