Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich in den weichen Laken meines Bettes. Sein Duft hing noch immer in der Luft, selbst nach seiner langen Abwesenheit. Die Erinnerungen daran, wie er mich berührte, wie er mich küsste, überschwemmten meinen Verstand.
Ich war gefangen von dem Gefühl, ihn auf meiner Haut zu spüren, und ich wusste, dass diese sündhaften Gedanken nicht in meinem Kopf sein sollten, aber ich konnte mir nicht helfen.
Ich wollte nicht, dass sie aufhören.
Ich fuhr mir mit den Fingern über die Lippen, schloss die Augen und lächelte, bevor ich langsam aus dem Bett stieg. Ethan hatte sich letzte Nacht anders verhalten...
So anders, dass es schien, als ob es ihm mehr als nur seine Pflicht war, mit mir im Bett zu sein.