*Xander*
Jen lag auf Lena, ihr dunkelbraunes Haar bedeckte beide, als ich sie grob von Lenas Körper zog.
Bethany schrie vor Schmerzen, doch das nahm ich als gutes Zeichen. Sie war immerhin noch am Leben. Vorläufig zumindest. Sie würde überleben, nur wegen dem, was ich Lena hatte tun sehen.
Jen war nicht tot, doch das Messer steckte in ihrer Seite. Lena hatte zugestochen und das Messer festgesetzt. Jetzt wand Jen sich und kreischte in angestrengtem, blutigem Gurgeln, das mir die Haut kriechen und die Rippen schmerzen ließ, während ich sie am Knöchel zur anderen Seite des engen Tals zog. Sie sah aus wie der Tod selbst, fast nicht wiederzuerkennen. Ihre frühere Schönheit war verfallen, ihree Haut so grau und schuppig wie das Biest, das sie noch Momente zuvor gewesen war.