"Sie ist atemberaubend...", murmelte ich.
Ich sah sie an, ich roch sie, und obwohl ich es für unmöglich hielt, verehrte ich sie nun noch mehr.
Doch mein Wolf erkannte sie nicht.
Es war bedauerlich, dass ich niemals mit Gewissheit erfahren würde, ob sie meine Gefährtin war oder nicht, aber ich versuchte mich selbst davon zu überzeugen, dass das keine Rolle spielte. Meine Liebe zu ihr würde sich in keinem Fall ändern.
Dennoch gab es eine leise Stimme in meinem Kopf, die nach der Wahrheit suchte. Sie fragte sich, ob ich die Gelegenheit aufgeben sollte, die magischste und unzerbrechlichste Verbindung mit der Frau einzugehen, die alles für mich bedeutete.
Ciana schaute in meine Richtung. Ich fragte mich, ob sie etwas spürte.
"Theo", die Stimme meiner Mutter klang fern, aber entschlossen. "Knie vor der Göttin nieder!"
