Pierces Sicht:
Ich bin erschöpft, schwindelig und müde, als ich Lexis Wohnung betrete. Meine Mutter empfängt mich und sieht besorgt aus.
Ich halte ihre Schultern und umarme sie. „Mama, wo ist sie?"
„Sie ist noch im Bad. Wie geht es Kelly? Es tut mir leid. Ich konnte Lexi einfach nicht überzeugen herauszukommen."
Ich nicke ihr zu. „Du kannst jetzt nach Hause gehen und dich ausruhen, Mama. Ich kümmere mich darum."
Sie nickt. „Okay. Rede ruhig mit ihr. Was auch immer deine Entscheidung sein wird, ich bin hier, um dich zu unterstützen."
Mit zusammengebissenen Kiefern nicke ich erneut. Nachdem Mama gegangen ist, klopfe ich an das Badezimmer.
„Lexi…"
„Pierce?" Ihre Stimme ist zittrig und zögerlich.
Ich atme tief ein. „Komm raus. Wir müssen reden."
Die Tür schwingt auf und Lexi stürzt sich auf mich. Sie sieht so glücklich aus, doch als ich ihre Arme von meinem Hals löse, verblasst ihr Lächeln langsam.
„Wir müssen jetzt über uns reden."