Kellys Perspektive
Meine Schultern und Hände zitterten. Die Nachrichten im Fernsehen spielten sich in meinem Kopf immer wieder ab. Das letzte Lächeln. Das letzte Gespräch. Die letzte Umarmung. Ich erinnere mich an alles, was passiert ist, bevor mein Vater mich dazu brachte zu fliehen. Er lächelte mich an und sagte, er würde auf mich warten.
Die Angst, jemanden zu verlieren, den ich liebe, ließ mein Herz in den dunkelsten Abgrund des Elends zurückfallen und ich konnte es einfach nicht akzeptieren.
Ich hatte meinen Vater verloren. Er war aus dem Fenster gesprungen, aber war das die Wahrheit? Klay hatte vor, mein Baby zu töten, und er könnte auch meinen Vater getötet haben. Er hatte mir bereits gedroht, meinen Vater zu töten, wenn ich von ihm fliehen würde, und das habe ich getan. Ich bin geflohen.
