„Härter…Schneller! Ohhhh...Zak!" Ich stieß mich schneller mit meinem Hintern gegen ihn, meine Brüste schwangen hin und her, während ich meinen Körper wiegte. Wie ich ihn angefleht hatte, fickte mich Zak härter und schneller und vergrub seinen Schwanz jedes Mal ganz tief, während seine Eier bei jedem Stoß gegen die Öffnung meines Lochs schlugen. Er griff mit einer Hand nach vorn und zwirbelte meine steinharte Klitoris, was mich dazu brachte, die Muskeln meiner Pussy fester um seinen Schwanz zu spannen, als ich pulsierte. Ich war fast so weit. Sachkundig massierte er meine Klitoris, und nach einem Dutzend Stöße kam ich wieder zum Höhepunkt, warf meinen Kopf zurück und schrie seinen Namen.
„Geht es dir gut da unten?", hörte ich eine raue, beruhigende Stimme und spürte, wie eine sanfte Hand durch mein Haar strich.
„Willkommen zurück, Zak...", antwortete ich verträumt, während ich verzweifelt versuchte, mich von meinem Orgasmus zu erholen. Mein normaler Zak ist zurück... endlich. Ich dachte, mein Körper würde zerbrechen, bevor er zurückkehrt.
„Hat er dir wieder mal zu schaffen gemacht? Du siehst ziemlich mitgenommen und verbraucht aus", sagte er, während er mich sanft küsste und seine Zunge vorsichtig meinen Mund erkundete. Das war eine so große Veränderung im Vergleich zu seinem anderen Ich.
„Hm...hat er dieses Spielzeug schon benutzt? Das ärgert mich, ich habe das für dich bestellt... schau, es ist sogar in deiner Lieblingsfarbe. Weißt du?", sagte er mit einem niedlich enttäuschten Gesichtsausdruck, während er das benutzte Sexspielzeug aufhob.
„Hey... jetzt bin ich dran, oder? Nach dem Zustand dieses Kondoms zu urteilen, bin ich noch nicht gekommen", sagte er, griff nach meinen Hüften und drückte sie nach vorne, während er mich auf alle Viere brachte. Der normale Zak mag süßer sein als der dunkle Zak, aber Zak bleibt Zak, und nicht ein einziges Mal, seit ich ihn kenne, konnte er bei gewöhnlichem Vanilla-Sex kommen.
„Ich werde das hier richtig einschmieren, damit es dir nicht wehtut... natürlich mit deinen eigenen Säften", erzählte Zak mit seiner süßen, sanften und doch sadistischen Stimme, während er den Vibrator langsam in meine Muschi gleiten ließ. Ich stöhnte leicht auf, als ich das Gefühl spürte, wie das Spielzeug langsam in mich eindrang. Dann, mit verspottender Geduld, zog Zak den Vibrator langsam aus meinem Loch heraus... komplett.
„So...geschmiert", lächelte Zak süß erfreut, als er mir das nun glitschige, von meinem Saft bedeckte Sexspielzeug zeigte.
„Nein! Zak...bitte...", flehte ich ihn an, als mir klargemacht wurde, was er vorhatte. Nachdem er den Vibrator eingeschaltet hatte, spreizte er mit seinem Finger mein Hinterteil und rieb die Spitze des Spielzeugs an der Öffnung. Ich hatte schon Analverkehr mit Zak, aber... mein Körper erschauerte sich bei der Erinnerung. Ohne auf mein Flehen zu achten, begann er, das Spielzeug in meinen Anus zu drehen. Es tat so weh... Ich biss mir auf die Lippen, während mir Tränen in die Augen stiegen. Ich versuchte mein Bestes, meinen Körper zu entspannen, um den Schmerz zu mildern. Bald hatte er das Spielzeug mit einem letzten Stoß ganz tief eingeführt und es vibrierte heftig; ich konnte die Vibrationen sogar in den Wänden meiner Muschi spüren.
Zufrieden mit seinem Erfolg ging er hinüber und setzte sich auf die Kante seines Bettes.
„Komm her und setz dich auf mich", befahl er lässig mit verträumten Augen, wie ein Kind, das seine Lieblingseissorte bestellt.Mein Körper, ein trainierter Sklave, wie er im Buche steht, begann sofort, seinem Befehl zu gehorchen. Doch die Vibration in meinem zweiten Loch machte mich überall empfindlich. Meine beiden Brustwarzen waren hart, meine Muschi tropfte wieder einmal Honignektar über meine Innenschenkel und aufzustehen und zu ihm hinüber zu gehen... war Ekstase in der Hölle. Ich stöhnte vor Vergnügen bei jedem Schritt, den ich auf Zak und das Bett zuging. Meine Nässe tropfte an meinen Beinen herunter und etwas auf den Teppich darunter. Zak beobachtete jede meiner Bewegungen aufmerksam und lächelte vergnügt, während er seinen erigierten Schwanz mit der Hand auf und ab rieb.
Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, erreichte ich Zak und spreizte mich auf ihm. Er nahm meine Wange in seine Hände und küsste mich sanft, aufreizend... ohne Zunge. Ich wollte mehr; ich war so frustriert. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und drückte sein Gesicht nach unten, um es zwischen meinen Titten zu vergraben, während mein Körper ihn anflehte, mich zu saugen. Er kam dem Wunsch nach und saugte abwechselnd an meinen Brustwarzen, wobei er seine Zunge um meine steinharten Nippel wirbelte, während er 3 Finger in meiner Weiblichkeit vergrub. Ich stöhnte laut auf, als ich meine Muschi gegen seine Finger drückte, um sie tiefer in mich hinein zu bekommen. Das Gefühl, beide Löcher gefüllt zu haben, machte mich wild, als seine Finger sich gegen meine Muschiwand bewegten, während der Vibrator gegen die Wände meines zweiten Lochs stieß. Ich war kurz davor, wieder zu kommen...
Als er spürte, wie meine Muschi um seine Finger herum schnell zuckte, hörte Zak plötzlich auf, seine Finger zu bewegen und zog sie aus meiner Nässe zurück.
"Nein...Zak..." jammerte ich ihn an, weil er mir meine Erlösung verweigerte.
"Senke deine Muschi auf mich. Nimm meinen Schwanz in dich auf...jetzt."
Ich legte beide Hände auf seine Schultern, hob meinen Körper und meine Hüften an und positionierte meine Muschi direkt über seinem voll erigierten Schwanz, genau wie er es befohlen hatte. Ich schraubte die Öffnung meiner Muschi auf die Spitze seines Schwanzes, um richtig zielen zu können. Seine Hände umfassten meine Hüften. Auf einmal ließ ich meine Hüften nach unten fallen, um seine Männlichkeit aufzunehmen, als er mit seinen geballten Händen meine Hüften zu sich heranzog und seine Hüften nach oben schob. Sein Schwanz stieß mit einem Mal hart in mich hinein, während meine Muschi ein spritzendes Geräusch von sich gab. Es war ein unglaubliches Gefühl, sein ganzer Schwanz steckte bis zum Anschlag in mir und ich hatte das Gefühl, sofort zu kommen.
Er fing an, schnell und hart in mich zu pumpen, ohne darauf zu warten, dass ich mich an seinen Schwanz anpasste. Mit seinen kräftigen Armen schüttelte er meinen Körper auf und ab und ließ mich auf seinem steinharten Schwanz reiten. Er hob mich hoch, so dass sein Schwanz fast aus meinem Loch herauskam, und dann stieß er mich wieder ganz nach unten, um seine ganze Länge in sich aufzunehmen. Er biss mir in die Brustwarzen und ich schrie vor Schmerz und Vergnügen auf. Ich spürte, wie seine Schwanzlänge gegen meinen G-Punkt und den Vibrator in meinem anderen Loch reichte und mein Körper konnte nicht aufhören zu zittern...irgendwo in der Mitte von all dem wurde ich ohnmächtig. Deswegen bin ich hierher gekommen... um alles zu vergessen. Für den Moment.
"Du solltest nicht ohnmächtig werden, bevor ich komme, weißt du... Schwesterherz", murmelte Zak zu sich selbst, als er seine letzten Stöße in ihre Fotze pumpte, während ihr Körper schlaff an seiner breiten Brust lehnte, bevor seine Erlösung ihn überkam. Er stöhnte vor Vergnügen, als er hart in ihre entblößte Schulter biss...
Scheiße...Jetzt muss ich sie nach Hause tragen. Welchen Film soll ich Lucian erzählen, den wir gesehen haben?...
--...Fortsetzung folgt...