Endlich war der Arbeitstag vorüber. Hin und wieder gelang es mir, gemeinsam mit den anderen Angestellten pünktlich das Büro zu verlassen. Der Aufzug, der uns in die Lobby führte, war voller Menschen – ein Gefühl, das ich lange nicht mehr erlebt hatte. Früher war der Aufzug zu dieser Abendzeit immer leer. Ich kam zuhause an und fühlte mich innerlich ausgehöhlt.
Obwohl ich heute Abend keine Arbeit zu erledigen hatte, brachte ich vorsorglich meinen Laptop mit nach Hause. Meine Wohnung war stiller als mir lieb war, als ich endlich ankam. Die abwesenden braunen Kartons beim Ausgang erinnerten mich nur zu sehr daran, dass Kyle kürzlich noch hier war. Dieser Gedanke verschlechterte meine Laune nur noch mehr. Immerhin waren seine Sachen nun aus meinem Raum verschwunden. Ich ging herum und betrachtete einige Möbelstücke, die wir gemeinsam ausgewählt hatten. Einiges hatte er für mich gekauft, anderes hatten wir zusammen bezahlt.