Nach einer kurzen Weile tauchte Kyle mit einigen seiner Kleinigkeiten auf, die er noch in der Hand hielt. Es sah so aus, als sei er fertig. Gerade als ich dachte, das Gewitter hätte sich gelegt, begann mein Handy zu vibrieren.
Ace? Warum musste er ausgerechnet jetzt anrufen?
„Gehst du nicht ran?", fragte Kyle mit vorgespielter Sorge.
„Das geht dich nichts an. Du bist doch fertig, oder? Dann geh bitte... und komm nie wieder zurück. Falls dir einfällt, dass du noch etwas vergessen hast, schicke ich es dir... oder so", sagte ich und ging direkt in meine Wohnung.
„Du solltest die Finger von ihm lassen. Er macht nur Ärger, Rina", warnte Kyle eindringlich.
Ich konnte erkennen, dass er wirklich besorgt war. Vielleicht spielte er es aber auch nur. Nichts war aufrichtig in unserer Beziehung, also musste ich wohl auch jetzt an seinen Worten zweifeln.
„Wir sind nicht zusammen. Kannst du jetzt gehen?", entgegnete ich unverzüglich.