Ace fuhr mich an jenem Abend wieder zu meiner Wohnung und bestand darauf, mich bis an meine Tür zu begleiten. Ich war etwas besorgt, er könnte darauf bestehen, in mein Zimmer gelassen zu werden, doch das geschah nicht. Zu meiner Überraschung schenkte Ace mir ein Lächeln und ein sanftes Küsschen auf die Wange, bevor er sich verabschiedete. Vielleicht bildete ich es mir nur ein, aber er schien es eilig zu haben, zu gehen. Da es bereits spät war, wäre es nicht verwunderlich gewesen, wenn er müde wäre oder noch Angelegenheiten zu klären hätte. Die Arbeit eines Geschäftsführers faszinierte mich nach wie vor. Trotz seiner Art mir gegenüber trug Ace eine Menge Verantwortung auf seinen Schultern.
"Ah..." seufzte ich leise unter der warmen Dusche.