„Ahh..." stöhnte ich, als ich fühlte, wie meine Muschi gedehnt wurde.
Ace beugte meine Beine und spreizte sie weit. Im Gegensatz zu der Situation in seinem Büro konnte er in dieser Position alles sehen, während er zwischen meinen Beinen saß. Plötzlich überkam mich eine riesige Welle der Peinlichkeit und ich konnte es nicht mehr aushalten.
„Bitte nicht hinschauen!" rief ich, während ich meine Hände hinabstreckte, um meine Muschi zu bedecken und sie vor seinem intensiven Blick zu schützen.
„Warum? Deine Muschi ist so attraktiv. Lass mich sie sehen, Rina..." überredete Ace mich, während seine Hand sanft begann, meine Hand von meiner Liebesöffnung wegzuschieben.
„Nein... bitte. Das ist so... peinlich..." flehte ich mit leiser Stimme.
„Es gibt nichts, wofür du dich schämen müsstest. Ich habe eine Idee, wie wäre es, wenn ich dir meinen Schwanz zeige? Würdest du dich dann weniger schämen?" schlug Ace mit einem spielerischen Lächeln vor.
Sein Schwanz?
