Es überraschte mich nicht, dass ich in jener Nacht kein Auge zutun konnte, denn ich konnte einfach nicht aufhören, an Ace und sein Tun zu denken. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich schon unter der Dusche stand, während das warme Wasser auf meinen Körper prasselte. Obwohl es bereits viele Stunden her war, fühlte ich seine Berührungen noch immer auf jeder Stelle meines Körpers, die er berührt hatte. Meine Augen schlossen sich selig, bevor ein leiser Seufzer meine Lippen verließ, als ich mich an seine sanften und zugleich rauen Berührungen erinnerte.
Ich kann nicht fassen, dass ich es zugelassen habe, mich so von ihm berühren zu lassen. Er ist der Geschäftsführer der Firma, für die ich arbeite, und es war immer noch unwirklich für mich, dass wir das getan haben, und das ausgerechnet in seinem Büro. Er brachte mich so intensiv zum Höhepunkt... es fühlte sich einfach zu gut an...
