Als die Worte fielen, wurde es plötzlich still im Raum. Auf Qin Xus Gesicht zeichnete sich ein Kampf ab, doch schließlich schüttelte er den Kopf. "Es tut mir leid, Ale, wir haben Regeln und das ist etwas, worüber ich nicht reden darf."
Als Qin Lie diese Antwort hörte, fühlte er sich zwar etwas enttäuscht, aber es war im Rahmen dessen, was er erwartet hatte. Er wollte die Sache nicht erschweren, also wechselte er das Thema. "Ist es für Zhouzhou ein Nachteil, Ye Lingfeng als ihren Vater anzuerkennen?"
Qin Xu schüttelte den Kopf. "Ich bin nicht sicher."
"Weißt du, dass Ye Lingfeng ganz oben auf der internationalen Fahndungsliste steht? In politischen und wirtschaftlichen Kreisen gibt es Leute, die ihn tot sehen wollen, und das nicht nur in einem Land."
Während er dies sagte, massierte sich Qin Xu die Schläfen, geplagt von Kopfschmerzen.