"Zhouzhou, lass uns rausgehen und spielen!", schallte es plötzlich am frühen Morgen, als die Tür zu Zhouzhous Zimmer aufgestoßen wurde und eine laute Stimme zu hören war.
Zhouzhou lag im Bett, Arme und Beine weit ausgestreckt, und auch das goldene Pixiu auf ihrem Bauch lag reglos da. Sie achtete nicht darauf und schlief tief und fest.
Qin Bei kicherte und beugte sich über das Bett, hielt einen Keks in der Hand und wedelte damit vor ihrer Nase.
Nach kurzer Zeit zuckte Zhouzhous Nase, sie machte ein Geräusch und öffnete ihren Mund zum Essen, aber Qin Bei zog den Keks schnell weg.
Sie biss ins Leere und schmollte unzufrieden, halb schlafend öffnete sie ihre Augen und murrte: "Sechster großer Bruder, ah-"
Mit offenem Mund beugte sie sich vor, wie ein hungriges Küken, und sah dabei bemitleidenswert aus. Qin Bei neckte sie nicht länger und steckte ihr den Keks in den Mund.
