„Psst…", schnappte Chen Tuo nach Luft. Dieser Pechvogel, wer behauptet denn, dass irgendjemand am frühen Morgen Unglück hat? Wie düster.
Er fürchtete, sein Chef könnte wütend werden und das kleine Mädchen hinauswerfen. Immerhin hatte er das selbst schon oft getan.
Gerade als er um Gnade bitten wollte, drehte er den Kopf und sah, dass Ye Lingfeng keine Spur von Ärger im Gesicht zeigte. Er lächelte sogar ein wenig, was Chen Tuo noch mehr überraschte.
Ist der Chef verrückt geworden?
Ye Lingfeng beachtete ihn nicht weiter, stützte sein rechtes Bein auf dem linken ab und betrachtete gelassen das kleine Mädchen, das seine Hand hielt. „Hast du irgendwelche Mittel gegen Unglück? Zum Beispiel einen Schutztalisman oder so etwas Ähnliches?"
Zhouzhous Augen weiteten sich sofort, als wollte sie sagen: „Woher weißt du das?" Ihr Gesichtsausdruck brachte Ye Lingfeng dazu, noch mehr lächeln zu müssen.