"Krach!"
"Autsch!"
Jin Jiajia wurde erneut wie ein Drachen, dessen Faden gerissen ist, gegen die Wand geschleudert.
Diesmal konnten es alle deutlich sehen. Sie senkten langsam ihre Köpfe und starrten fassungslos auf das kleine Mädchen mit der zierlichen Gestalt, das nicht mehr als einen Meter groß war.
Zhouzhou zog gemütlich ihre pummeligen Beine zurück und nahm ein Taschentuch heraus, um ihre Schuhe abzuwischen, die von Mitleid erfüllt waren. Ihre Großmutter hatte ihr die neuen Schuhe gekauft, und nun hatte sie es geschafft, sie schon früh am Morgen zu beschmutzen. Welch ein Pech!
Vor Wut schnaubend, eilte das kleine Mädchen heran, stemmte die Hände in die Hüften und sagte: "Du schuldest mir neue Schuhe!"
Jin Jiajia steckte in der Wand fest, ihr ganzer Körper fühlte sich an, als würde er jeden Moment zusammenbrechen. Ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz; sie hatte keine Kraft, auf die Worte zu reagieren.
