Der Ladenbesitzer deutete lächelnd auf eine Ecke, die mit alten Münzen gefüllt war, und sagte: "Ich habe hier einige Kupfermünzen. Kleines Mädchen, schau sie dir an und sag mir, welche dir gefallen. Da du so ein niedliches Kind bist, werde ich dir einen Rabatt geben."
Zhouzhou sah ihn mit naivem Blick an: "Wirklich? Danke, Onkel! Aber du musst mir schon ein gutes Angebot machen!"
"Aber natürlich", stimmte der Verkäufer nickend zu. Er dachte bei sich, dass diese Münzen eigentlich wertlos waren und seit Monaten nicht verkauft worden waren. Da konnte er sie auch genauso gut an dieses unscheinbare Mädchen verkaufen.
Zhouzhou ging zu dem Haufen Kupfermünzen, wühlte mit ihren pummeligen kleinen Händen darin und verzog angewidert ihre Nase. Dann lief sie zu Mu Xuan zurück und klammerte sich an sein Bein. "Bruder, die sind zu dreckig. Die will ich nicht."
Mu Xuan, als liebevoller Bruder, stimmte sofort zu. "In Ordnung, dann suchen wir weiter."
