Ye Lingfengs Mund bebte vor Wut und sein Herz sank. Das kleine Mädchen schüttelte freudig ihren Kopf, sie hatte einen Weg gefunden, sich zu bereichern.
Mit ihren pummeligen Händchen und leuchtenden Augen sagte Zhouzhou: „Ich frage mich, ob noch jemand einen Vater mieten möchte. Lass uns das morgen in der Schule herausfinden. Hundert pro Person, bei zehn Personen wären es tausend, und bei hundert Personen..."
Während Ye Lingfeng zuhörte, wurde sein Gesicht immer finsterer.
An Ya konnte sich neben ihm nicht halten und brach in lautes Lachen aus, so sehr, dass ihr der Bauch wehtat. Sie klopfte beruhigend auf seine Schulter und sagte: „Versuch es mal aus einer anderen Perspektive zu sehen. Immerhin erkennt Zhouzhou dich als ihren Vater an."
Wäre es nicht erwähnt worden, hätte er es ausgehalten, aber sobald es zur Sprache kam, brodelte Ye Lingfengs Wut noch mehr. „Sie erinnert sich nur in solchen Momenten an mich!"
Den Ruhm schrieb man Qin Lie zu, die Schuld schob man auf ihn ab.