An einem regnerischen und kalten Herbsttag, wie er in dieser Jahreszeit so oft vorkommt, kämpfte ich mich durch die unaufhörliche Nässe. Der peitschende Regen prasselte gegen mein Gesicht und lief in kleinen Bächen über meinen triefnassen Regenmantel. Mein schwerer Rucksack zog an meinen Schultern, während ich versuchte, meinen Arbeitsplatz möglichst schnell zu erreichen. Es war ein Tag wie jeder andere, oder so dachte ich zumindest – doch das Schicksal hatte andere Pläne.
Etwa auf halber Strecke meiner zwei Kilometer langen Wanderung passierte es. Mitten durch das monotone Trommeln des Regens drang plötzlich eine Stimme in meinen Kopf. Sie war klar und seltsam beruhigend, aber gleichzeitig auch fremdartig:
„Willst du etwas an dir ändern? Wenn ja, dann habe ich eine Gelegenheit für dich – eine Gelegenheit, deinen Namen in die Geschichte meiner Welt unsterblich werden zu lassen."
Ich blieb abrupt stehen. Mein Herz hämmerte, während ich mich hektisch umdrehte, doch niemand war zu sehen. Die Straße war leer, außer mir war niemand da, der diese Stimme hätte gehört haben können. Ich rieb mir die Augen, dachte, es sei nur meine Fantasie. Aber dann erklang die Stimme erneut, diesmal eindringlicher:
„Willst du etwas an dir ändern? Ja oder Nein?"
Ich zögerte. Sollte ich antworten? War ich verrückt geworden? Doch tief in meinem Inneren wusste ich, dass ich nicht länger so weitermachen konnte wie bisher. Ich wollte mehr aus meinem Leben machen. Also antwortete ich schließlich, mit bebender Stimme:
„Ja… ja, ich will etwas aus mir machen."
„Gut," sagte die Stimme zufrieden, und plötzlich wurde alles schwarz. Es war, als hätte jemand das Licht ausgeschaltet. Mein Herz raste, und bevor ich wusste, wie mir geschah, öffnete ich meine Augen wieder – doch ich war nicht mehr auf der regnerischen Straße.
---
Die Festung Ilur
Ich befand mich in einer riesigen Festung. Die massiven Steinmauern waren mit Moos überwuchert, und der Wind heulte durch die Gänge. Der Ort hatte etwas Geheimnisvolles, beinahe Erhabenes, doch er wirkte verlassen und verfallen. Ich stand mitten in einem großen Saal mit einem hohen, gewölbten Dach, das durchbrochen war, sodass der Regen in dünnen Strömen herabtropfte.
Die Stimme erklang erneut:
„Dies ist die Festung Ilur. Deine Aufgabe ist es, sie wiederaufzubauen und die Menschheit vor den Monstern zu schützen, die diese Welt bedrohen."
Ich drehte mich im Kreis, sprach in die Leere: „Wie soll ich das allein schaffen? Ich habe keine Verbündeten, keine Ressourcen, nichts!"
Die Stimme schien amüsiert zu sein.
„Ich werde dir Gefährten geben. Wähle fünf Personen aus, die dir bei dieser Mission helfen sollen."
Ohne lange nachzudenken, nannte ich fünf Namen: Ibo, Paul, Pierre, Tobias und Guido. Sie waren die klügsten und fähigsten Menschen, die ich kannte.
Plötzlich erschienen sie vor mir, jeder mit einem verwirrten Gesichtsausdruck. Ibo, immer der Neugierigste, sprach als Erster:
„André? Was zur Hölle ist das hier? Ist das wieder einer deiner verrückten Träume, von denen du immer erzählst?"
Ich lachte und sagte: „Nein, Ibo. Diesmal ist es real. Wir haben die Chance, Geschichte zu schreiben. Ich wurde ausgewählt, diese Welt zu verändern – und ihr seid meine Auserwählten. Macht ihr mit?"
Tobias, der Stratege, nickte entschlossen: „Ich bin dabei. Du kannst auf mich zählen." Die anderen folgten seinem Beispiel und stimmten ebenfalls zu.
---
Die Erkundung der Festung
Unsere erste Aufgabe war es, die Festung zu erkunden. Die alten Mauern erzählten von einer vergangenen Zeit voller Macht und Glanz, doch die Räume waren leer und still. In einer verstaubten Waffenkammer entdeckten wir verrostete Schwerter, Speere, Schilde und Lederrüstungen – alles, was wir brauchten, um unsere ersten Truppen auszurüsten.
In einem anderen Raum fanden wir eine magische Kornkammer. Das Getreide war frisch und duftete, als wäre es gerade geerntet worden. Doch das Beeindruckendste war die Schatzkammer. Sie war bis zur Decke gefüllt mit Goldmünzen, Edelsteinen und anderen Reichtümern. In der Mitte des Raumes lag ein großes, rotes Ei, das leicht pulsierte, als ob es lebendig wäre. Niemand wusste, was es war, doch ich war mir sicher, dass es eine Bedeutung hatte.
---
Der Blick auf die Festung
Nach Stunden der Erkundung fanden wir schließlich den Ausgang: ein gigantisches Tor aus Eisen, mindestens fünf Meter hoch und sechs Meter breit. Mit vereinten Kräften öffneten wir es und traten hinaus. Zum ersten Mal konnten wir die Festung in ihrer ganzen Pracht sehen. Sie war riesig, ihre Mauern erstreckten sich in alle Richtungen. Selbst in ihrem verfallenen Zustand strahlte sie Stärke und Erhabenheit aus.
„Das wird unsere Basis werden," sagte Guido nachdenklich. „Hier beginnt alles."
Ich nickte. „Wir werden eine Söldnergruppe gründen – die Schwarze Kompanie. Doch bevor wir das tun, müssen wir die Welt da draußen erkunden und unsere Stärke beweisen."
Mit diesen Worten begann unser Abenteuer. Wir waren fünf Gefährten, vereint durch eine Vision, und entschlossen, die Welt zu verändern. Der Weg würde voller Herausforderungen sein, doch ich wusste, dass wir alles schaffen konnten – gemeinsam.
Der Weg nach draußen in die Welt von Tamariel
Die Welt außerhalb der Festung Ilur ist so schön das man es nur träumen kann. Die sanften Hügel mit dem fruchtbaren Ländereien und das glasklare Wasser das in der Nähe von der Festung Ilur fließt, lassen sie die alte Welt echt schmutzig aussehen, was sie auch in echt war. Es gab keine stinkenden Raucher oder lauten Autos nur eine Stille und duftete Blumen.
Paul und Guido rannten direkt vor um die Welt zu geniessen. Ibo, Pierre und Tobias konnten immer noch nicht fassen was sie sahen so viel unbekanntes Land was zu erkunden gilt.
Ich stand im Tor und wusste genau was zu tun ist. Wir mussten uns aufteilen um das Land zu erkunden und zu kategorisieren damit wir eine Karte zeichnen können.
Als ich anfing Befehle zu erteilen wie ein richtiger Herrscher seinen Untertanen eines Königreichs symbolisierte ich das ich das Zeug zum Anführer habe.
Pierre ging mit ibo nach Westen zum Fluss den wir Ilur Nova tauften. Tobias ging Richtung der Berge nach Norden, Paul ging mit Guido Richtung Osten zum fruchtbaren Ländereien um sie zu erkunden.
Ich ging allein nach Süden Richtung des Waldes den wir von weitem gesehen haben.
Als ich am Anfang des Waldes ankam sah ich direkt das ich nicht alleine war denn es gab ein Pfad der sich perfekt durch zwei Bäume bildete.
Ich musste mich entscheidenden durch den Pfad wandern oder den Wald umrunden ich entschied mich erstmal am Wald entlang zu wandern und den Wald später tiefer zu erkunden. Mit dem neuen gewonnenen wissen wie die Umgebung aussieht ging Ich langsam wieder zur Festung zurück und wartete am Tor auf die anderen um den Plan festlegten wie wir weiter machen.
Die ersten Abenteuer von Tobias
Tobias der Richtung Norden zu den Bergen ging hatte direkt Erfolg und erreichte eine kleine Siedlung mit einer hölzernen Pallisade drum herum langsam aber gemütlich ging Tobias in die Siedlung rein.
Um diese zu erkunden um vielleicht welche Abenteuerlustige mitzunehmen die diese Welt bereisen wollen. Er ging zum größten Gebäude dieser Siedlung und fragte dort nach ihrem Namen mit dem Wissen das sie ihn eh nicht verstehen werden, dennoch antworteten sie im in einem perfekten deutsch das wunderte Tobias warum können sie in verstehen.
Dann kam wieder die Stimme an und erklärte das es in der neuen Welt so ist das jeder jeden verstehen kann egal wo her sie kommen und egal welche Rasse sie sind.
Das ist aber praktisch dachte sich Tobias das einzige Problem ist das wir die Schrift nicht verstehen und zuerst lernen müssen um besser zu kommunizieren.
Aber alles nach einander.
Tobias hatte paar Abenteuerlustige in der Siedlung Namens Atari gefunden und ging dann mit der Sieben Mann Truppe zurück zur Festung Ilur um dort sie auszubilden für die Schwarze Kompanie.
Dort angekommen warten alle dort vor dem Tor in schutze der Dunkelheit.
Ich fragte die sechs Mann nach ihren Namen und sie stellten sich vor. Der jüngste von ihnen stellte sich als Florian vor und der älteste wiederum als Frank.
Wir stellten noch andere Fragen wie es mit dem Stärke werden so funktioniert aber sie erzählen uns das sie es nicht wissen wie funktioniert sondern es passiert einfach wenn sie eine Tätigkeit immer wieder wiederholen werden sie irgendwann stärker drin so wie Frank der irgendwann ein besserer Schmied geworden ist und zwar nur durchs Arbeiten in der Schmiede.
"Ich glaube das funktioniert wie Overlord stimmt das", fragte ich mich im inneren. Und da war die Stimme erneut "ja das stimmt", sagte sie es mir zurück.
"Zumindest für die nicht Auserwählten
Ihr entscheidet es selbst bei Level Aufstieg welche Klasse ihr wählen werdet", sagte die Stimme zufrieden und mit ein stolzen Unterton.
Wie steigt man den eigentlich auf fragte ich nochmal ruhig und mit bedacht.
Die Stimme erklärte mir dann wie man Aufsteigt und zwar durch das Erfüllen von Mission wo wir Menschen oder Monster besiegen.
Das erste Level up
Wir waren schon seit drei Tagen in der neuen Welt und so langsam haben wir uns eingelebt.
Tobias, Paul, Guido gingen mit mir immer wieder zum Wald und erkunden den Pfad langsam aber sicher.
Wir sind auf viele Monster getroffen und haben sie auch bezwungen
Pierre blieb in der Festung Ilur mit ibo zurück und versuchten sie wieder zu beleben.
Die neue Gruppe hat ganze Arbeit geleistet um die Festung Ilur so schnell wie möglich wiederaufzubauen was mit den ganzen Materialien die in der Festung so laufen ziemlich gut funktionierten.
Zurück zu der Truppe außerhalb im Wald da sind wir auf eine Gruppe von Goblins gestoßen und haben sie gleich bekämpft um uns als die Stärkesten zu beweisen was auch gut funktioniert hat und da passierte es alle haben ein Level up bekommen.
Das Level up setzte ich direkt in Kämpfer ein um meine Macht schneller auszubauen.
Während Guido und Paul es in den Klassen Waldläufer und Schattenläufer investieren.
Ging Tobias auf den Pfad des Ritters.
Als wir zurück von unserem Beutezug waren hatte ibo nach Tagen langer Übung es geschafft die Sprache zu lernen.