Marcus' verwirrter und deprimierter Gesichtsausdruck schwirrte Annette noch immer im Kopf herum.
Sie drehte sich zur Küchentür und fühlte sich noch schlechter.
Vor nicht allzu langer Zeit hatte Connor sie gebeten, in seiner Firma zu arbeiten, unter der Bedingung, dass sie für ihn kochen sollte.
Damals dachte Annette, er mache einen Scherz.
Aber kürzlich sagte er: "Ich bin nur ein Mensch. Behandeln Sie mich nicht anders als andere. Auch ich benötige Liebe und Fürsorge." Seine Augen waren bitter, als er das sagte.
Annette atmete tief durch, wischte sich die Hände mit einem Handtuch ab, öffnete die Tür und verließ die Küche.
Sie zog ihr Telefon heraus und eilte mit dem Aufzug nach unten.
Am Eingang des Wohnhauses war das schillernde Luxusauto immer noch geparkt.
Annette beugte sich vor und sah, dass Connor im Wagen saß. Aus irgendeinem Grund fühlte sie sich erleichtert.
Sie öffnete die Tür auf der Beifahrerseite und stieg ins Auto.