Catherines Blickwinkel
Ich sah zurück und runzelte die Stirn. „Versteh mich nicht falsch. Ich habe nur zugestimmt, die Kinder gemeinsam mit dir großzuziehen. Mehr wollte ich nicht."
„Also, wirst du versuchen, mit mir auszukommen?", fragte Blake.
Ich richtete mein langes Haar, drehte den Kopf, starrte in die Ferne und sagte gleichgültig: „Ich werde dir keine Schwierigkeiten mehr machen. Solange du dich benimmst, können wir friedlich leben."
„Was meinst du mit 'sich benehmen'? Kannst du das genauer erklären?" Seine Lippen hoben sich und er konnte nicht anders, als ein paar Schritte auf mich zuzugehen.
Ich drehte mich um und sah ihn wachsam an. „Du darfst nichts tun, was die Kinder nicht betrifft. Letztes Mal war es ... unangebracht."
Ich wollte sagen, dass er mich das letzte Mal geküsst hatte, aber ich konnte diese Worte einfach nicht so direkt aussprechen. Es war mir so peinlich.
„Letztes Mal? Was meinst du?", Blake tat so, als würde er es nicht verstehen und sah neugierig aus.
