Beide schienen einige Sekunden lang nachzudenken, ihre Blicke waren auf mich gerichtet, während ich an alles andere als den wahren Grund dachte. Nach einigen Minuten ihres Starrens wurde ich unwohl und ungeduldig und sprang vom Bett auf. Ich ging zur Dusche. Ein paar angespannte Minuten später kamen sie beide hinein und begannen, gleichzeitig mit mir zu duschen. Ich wusch mich schnell, stieg aus der Dusche und zog mich an. Dann lief ich die Treppe hinunter, um mir ein Sandwich zu machen; ich war hungrig nach dem Training und dem Blutverlust. Ich war dankbar, als ich durch unsere Verbundenheit spürte, dass ihre Gedanken abgeschweift waren.
Als es Schlafenszeit war, war ich erschöpft und schlief sofort ein, sobald mein Kopf das Kissen berührte. Tobias und Theo lagen neben mir. Ich war erleichtert, als ich vom Schlaf übermannt wurde, im Wissen, dass sie nur die Gedanken meiner Träume erfassen konnten, während ich friedlich schlief.
