Kaylas Perspektive
Harrisons verführerische Stimme ließ einen Schauer über meinen Körper laufen. Obwohl meine Umgebung pechschwarz blieb, spürte ich, wie Harrisons intensiver Blick versuchte, mich zu durchdringen.
"Hast du Angst, Kayla?" Harrison hob mein Gesicht mit seinen warmen Händen. "Wenn du nicht jeden meiner Schritte sehen kannst?"
"Nein, Harrison."
Ich ergriff seine Hand und drückte seine Handfläche an meine Lippen. Ursprünglich wollte ich nur einen Kuss darauf hinterlassen, aber als ich die Wärme seiner Hand spürte, änderte ich meine Absicht. Stattdessen streckte ich meine Zunge aus und leckte über seine Handfläche.
Harrison zog fast augenblicklich seine Hand zurück.
"Vor dir werde ich niemals Angst haben."
Harrisons Stimme wurde rau. "Dann solltest du jetzt besser deine Meinung ändern, Kayla."
"Warum?"
"Weil du all das ins Rollen gebracht hast … du freches Mädchen."
Plötzlich packte Harrison mich an der Taille und zog mich nach unten.