Ambers Perspektive
Nach dem Ohnmachtsvorfall nutzte ich die Gelegenheit, um weiterhin in Harrisons Anwesen zu bleiben. Harrison hatte nichts gegen meine Entscheidung einzuwenden. Doch als er erfuhr, dass Peter darauf bestand, ebenfalls hierzubleiben, um mich zu begleiten, bis ich mich vollständig erholt hatte, verdüsterte sich seine Miene.
"Du hast wirklich nicht vor, bald zu deinem Rudel zurückzukehren, Peter?" neckte ich ihn, während ich ein kleines Erdbeerstück mit der Gabel zu mir nahm.
"Ich habe es dir schon oft gesagt, mir geht es bestens. Du kannst dich entspannen und deine Angelegenheiten regeln", sagte er.
"Keine Sorge, Liebling. Ich habe die meiste Arbeit meinen Untergebenen überlassen", erklärte Peter und wischte mit einer Serviette über meine Hand.
Doch ich hatte immer noch Bedenken. "Was, wenn etwas wirklich Wichtiges passiert?"
