Ambers Sicht:
Als ich das Auto vor unserem Haus parkte, war Peter bereits da, um mich zu begrüßen, und er wirkte wütend.
"Um der Mondgöttin willen, Amber!" Peter riss die Autotür auf, packte meinen Arm und zog mich heraus. Hastig führte er mich zum Herrenhaus.
"Was hat dich geritten, allein aus Harrisons Gebiet zu fahren, Amber? Hast du eine Ahnung, wie nervös ich wurde, als Harrison mir davon erzählt hat? Mein Herz hat fast aufgehört zu schlagen!"
"Beruhige dich, Peter", protestierte ich und befreite mein Handgelenk aus seinem Griff. „Ich stehe doch direkt vor dir, und es geht mir gut, oder?"
"Dir ist offenbar immer noch nicht klar, was das Problem ist, Amber", erwiderte Peter ungeduldig und richtete seine Krawatte, als wollte er angestaute Wut loswerden.
"Amber, du bist jetzt eine Mutter. Ist dir bewusst, dass dein leichtsinniges Verhalten dich und unser Kind in Gefahr bringen könnte?"