Miguels Augen weiteten sich vor Zorn, sein Gesicht verzerrte sich zu einer hässlichen Fratze.
"Du hast ihr zur Flucht verholfen!", brüllte er und machte einen Schritt nach vorne. "Du warst ihr bei der Flucht behilflich, und jetzt ist sie tot! Du bist Schuld daran!"
Joanna wich zurück, ihr Herz hämmerte, während sie den Mann vor sich fixierte. Sie wusste, dass sie in Gefahr war, aber sie schien sich einfach nicht bewegen zu können.
"Miguel, bitte", flehte sie mit zitternder Stimme. "Ich konnte nicht ahnen, was geschehen würde. Ich wollte ihr nur helfen."
"Ihr helfen?" Miguel spie es aus, jede Silbe triefte vor Bosheit. "Du glaubst, du hast ihr geholfen? Du hast ihr den Weg in den Tod geebnet! So sollte sie nicht sterben! Sie war dazu bestimmt, durch meine Hand zu sterben!"
Er stürzte auf Joanna zu, seine Hände streckten sich nach ihrer Kehle aus. Joanna schrie, als seine Finger ihren Hals umschlossen und ihr die Luft abschnitten.