Gio atmete den letzten Rauch aus, zerdrückte die Zigarette unter seinem Schuh und trat ins Haus ein.
Dort fand er Lisa auf dem Bett sitzend, das Handtuch um ihren Körper geschlungen. Ihr Haar tropfte nass, und Wasserperlen zogen Linien auf ihrer Haut.
Sie schaute auf, Panik und Verwirrung mischten sich in ihrem Blick. "Geht es dir besser?" fragte Gio, sanfter als sie ihn je gehört hatte.
"Ein bisschen", antwortete Lisa und zog das Handtuch fester um sich.
"Was ist da draußen passiert? Wer war das? Warum sollte jemand uns angreifen?" Lisa bekam die Worte kaum heraus.
Gio seufzte schwer und fuhr sich mit einer Hand durchs Haar. "Es ist kompliziert, Lisa. Die Welt, in der ich mich bewege... sie ist gefährlich. Manchmal passieren solche Dinge", murmelte Gio Norman.
Lisa runzelte noch stärker die Stirn, ihre Augen suchten in seinen nach Antworten.