"Vater, du übergibst die Firma einem Grünschnabel, der nicht einmal das Richtige vom Falschen unterscheiden kann. Und du erwartest, dass ich seine Unordnung in Ordnung bringe?" Lucius spottete und ein leises, bitteres Lachen entwich ihm, während er sich frustriert mit der Hand durch sein glattes schwarzes Haar fuhr.
Alekis' Gesichtsausdruck wurde härter, seine Augen wurden stechend, als er antwortete: "Genau das erwartet man von dir – aus Pflichtbewusstsein gegenüber deinem verstorbenen Bruder. Vergiss nicht, wie er gestorben ist", fügte er kaltherzig hinzu, sein Blick voller Tadel.
Lucius' Gesicht verdunkelte sich bei der Erwähnung des Todes seines Bruders. Sein Körper spannte sich, er erhob sich langsam, während Zorn durch seinen Kopf jagte. Das Gewicht des Gesprächs war zu schwer, er konnte es nicht länger ertragen. Ohne ein Wort drehte er sich auf dem Absatz um, bereit zu gehen und die Konfrontation zu beenden.
