"Layla, ich hoffe, ich störe nicht," sagte Demitri, während er aus dem Kühlschrank eine Wasserflasche nahm.
"Überhaupt nicht, Demitri. Es ist gut, dass du es Lucius erzählt hast," erwiderte Layla, während sie die Pfannkuchen zubereitete.
"Zuerst war ich besorgt. Ich meine, jetzt hat er dich. Aber dann erinnerte ich mich, wie Matteo ihm Dinge vorenthalten hat und ihn schließlich in einen endlosen Tunnel geworfen hat," erklärte Demitri.
"Lucius wird sicher bald einen Weg herausfinden," bemerkte Layla und legte den fertigen Pfannkuchen auf einen Teller, bevor sie weiteren Teig in die heiße Pfanne gab.
"Wird er das?" Demitri seufzte und öffnete den Deckel der Flasche. Als er das Wasser trank, erinnerte er sich an das Date, das seine Großmutter für ihn arrangiert hatte. "Layla, ich muss dringend irgendwohin," sagte er.
"Wohin?" fragte Layla, drehte sich zu ihm um und stellte die Flamme herunter.
