Nachdem sie von der herzerwärmenden Willkommensparty gekommen waren, fuhren Layla und Lucius gemeinsam nach Hause. Sobald sie angekommen waren, stieg Layla aus dem Auto.
Ihre Wangen waren vor Freude gerötet und ihr Lachen sprudelte mühelos aus ihren Lippen. Die Drinks hatten ihre Stimmung spielerisch aufgehellt, und sie konnte nicht aufhören zu lächeln und zu kichern; ihr Glück strahlte so hell wie die Sterne oben.
Statt jedoch ins Haus zu gehen, wankte Layla unsicher in Richtung des Brunnens.
"Layla!" rief Lucius und folgte ihr schnell. Er nahm sanft ihren Arm und stabilisierte sie.
Sie neigte den Kopf, um ihn anzusehen, und ihre Lippen kräuselten sich zu einem verspielten Lächeln. „Ich musste trinken, weil sie es mir angeboten haben", erklärte sie und machte zwischen den Worten Pausen. „Es ist unhöflich abzulehnen."
Lucius seufzte leise. „Ich weiß", sagte er geduldig. „Aber unser Zimmer ist drinnen. Und draußen ist es kalt."