Layla reichte Lucius ein Glas Wasser, wobei ihr Blick kurz auf den Pillen verweilte, die er in der Hand hielt. Er schluckte sie schnell hinunter und stellte das leere Glas auf den Nachttisch.
Nachdem sie das Hauptlicht ausgeschaltet hatte, kehrte Layla zurück zum Bett und ließ sich neben Lucius nieder. Er zog sie sofort in seine Arme und hielt sie fest an sich. Dann gestand er: „Ich habe deinen Rat befolgt. Ich habe beschlossen, Demitri nicht zu drängen. Er braucht Zeit – Zeit, um aus eigenem Antrieb zu mir zu kommen."
Layla nickte nachdenklich. „Ich hoffe, er tut es, aber wie ich Demitri kenne, wird er die Wahrheit nicht auf diese Weise herausfinden wollen."
Lucius seufzte, sein Atem strich warm über ihr Haar. „Ich weiß. Er glaubt, dass dies mich in Gefahr bringen könnte."