"Chef, wir sind zu Hause", sagte Roger und stupste Lucius leicht an der Schulter.
Lucius rührte sich aus seinem kurzen Schlaf und öffnete müde die Augen. Er fummelte am Sicherheitsgurt, bevor Roger sich herüberbeugte, um ihm zu helfen. Gemeinsam verließen sie das Auto, und Lucius taumelte ein wenig, als er sich aufrichtete.
"Ich kann alleine gehen", murmelte Lucius und schob Rogers Hand beiseite, um die Treppe hoch zu gehen.
Als sie ins Haus traten, fiel Lucius' Blick sofort auf Layla. Ein seltenes Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab, und seine Augen wurden sanfter.
Er schob Rogers unterstützende Hand energisch weg und rief laut und unbeschwert durch das Wohnzimmer: "Layla!"
Wie ein zu groß geratenes Kind stürmte er mit einem fröhlichen Grinsen und ausgebreiteten Armen auf sie zu.
"Chef, Vorsicht!" rief Roger und folgte ihm hastig, falls Lucius das Gleichgewicht verlieren würde.