"Vater, ich habe dir Obst mitgebracht", sagte Layla und hielt eine Schale mit frischem Obst in der Hand, als sie den Raum betrat. Sie bemerkte Alekis, der vor einem Regal stand und etwas betrachtete.
"Layla, komm mal her", rief Alekis und winkte sie zu sich.
Sie trat zu ihm und bemerkte mehrere gerahmte Fotografien, die ordentlich auf dem Regal platziert waren. Ihr Blick fiel auf ein besonderes Foto eines Jungen. "Ist das Lucius?", fragte sie und zeigte auf den Rahmen.
"Ja", antwortete Alekis, auf seinem Gesicht zeigte sich ein schwaches Lächeln. Er nahm den Rahmen und reichte ihn ihr. "Das wurde in dem Jahr aufgenommen, als er eingeschult wurde. Er hat damals viel gelächelt, war immer lebendig", murmelte er wehmütig. "Heutzutage habe ich aber oft den Eindruck, als würde er das Lächeln erzwingen."
"Aber nicht immer, Vater", entgegnete Layla sanft und überzeugend. "Lucius lächelt auch von Herzen. Er genießt die Momente, in denen er sich wirklich entspannt fühlt."