Lucius kehrte ins Wohnzimmer zurück, doch Alekis war nirgends zu sehen. "Dein Vater ist hinausgegangen, um deine Mutter zu sehen", informierte ihn Fiona.
"Du bist nicht das Kind meines Großvaters?!" fragte Roderick. "Wie kannst du hier leben und diesen Familiennamen beanspruchen?" sagte er verächtlich.
"Wie kannst du so etwas sagen? Wage es nicht, noch ein Wort zu meinem Sohn zu sagen." Er ging hinüber, und seine Stimme hallte im Wohnzimmer wider. "Ich habe deine Großmutter geheiratet, und damit wurde ihr Sohn zu meinem Sohn. Familie wird nicht nur durch Blut definiert", erklärte er bestimmt. Fiona hielt fest die Hand ihres Sohnes und signalisierte ihm, still zu sein.
"Vater, du solltest dich in deinem Zimmer ausruhen", sagte Lucius und drehte sich um, die Treppe hinaufzugehen.
"Folge mir in mein Zimmer", drängte Alekis. Er wartete nicht auf eine Antwort von Lucius und ging vor. Doch bevor er ging, bat er Roderick, ernsthaft über seine Arbeit nachzudenken.
