Chapter 18 - Ein Mafiaführer

"Lucius, das ist nicht lustig. Wir können nicht zusammen baden", bestand Layla darauf und legte ihre Hand auf seine Brust, um Abstand zu schaffen. Sie war zwischen seinen starken Armen und der Waschbeckenablage gefangen, spürte die Intensität seines durchdringenden Blicks.

"Aber letzte Nacht hattest du doch jede Menge wilde Ideen", schmunzelte Lucius, seine Stimme neckisch.

"Das waren betrunkenen Reden", lachte Layla leicht, versuchte die Situation herunterzuspielen. "Heute habe ich wichtige Dinge zu tun, und wenn du mich weiterhin so festhältst, werde ich zu spät kommen."

Lucius neigte seinen Kopf, blinzelte verspielt. "Was ist denn so wichtig?", fragte er.

"Ich habe ein Vorstellungsgespräch", gestand Layla, ihre Stimme fest, jedoch leicht nervös.

"Im Ernst, Liebling?" Lucius hob ungläubig eine Augenbraue. "Dein Mann besitzt eine Firma und du bewirbst dich woanders? Warum, wenn du bei mir arbeiten könntest?"

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