"Die Wahrheit?" Rodericks Lippen formten ein bitteres Lächeln. "Großvater, du kennst die Wahrheit bereits. Doch du bist so verblendet von deiner Liebe zu deinem jüngeren Sohn, dass du sie nicht sehen willst", sagte er, seine Stimme war von Frustration durchzogen.
Alekis, dessen Gesicht die Weisheit der Jahre zeigte, seufzte tief. "Roderick, es gab eine Zeit, da hast du deinen Onkel bewundert, ja, du wolltest sogar wie er sein. Du bist älter geworden, aber ich erinnere mich noch gut an die Jugendzeit meines Enkels. Für dich war Lucius wie ein zweiter Vater, jemand, den du sehr geschätzt hast."