Am nächsten Morgen setzte Lucius Layla in ihrem Büro ab, bevor er nach Hause fuhr, um seinen Vater zu besuchen. Als er sich dem großen Anwesen näherte, kam sein Wagen direkt vor dem Haupteingang zum Stillstand.
Er stieg aus, rückte seinen Anzug zurecht und übergab die Schlüssel einem wartenden Wachmann, der sich respektvoll verbeugte, bevor er das Fahrzeug wegbrachte.
Lucius schritt durch die verschnörkelten Flügeltüren und machte sich auf den Weg in den Garten, in dem, wie er wusste, sein Vater am liebsten seinen Vormittag verbrachte.
Er entdeckte Alekis, der gemächlich den kopfsteingepflasterten Weg entlangschlenderte, die Hände hinter dem Rücken verschränkt und eine ruhige Autorität ausstrahlte.
"Guten Morgen, Papa", rief Lucius, als er sich näherte.
Alekis hielt mitten im Schritt inne und drehte sich mit einem warmen Lächeln um, das seine Augenwinkel kräuselte. "Guten Morgen, mein Sohn." Seine Stimme klang voller Zuneigung, als er seine Arme öffnete.
