Layla stieg aus dem Auto, ihre Augen leuchteten vor Aufregung, als sie das üppige Grün um sich herum wahrnahm. In der Ferne erstreckten sich die sanften Hügel von Umbrien. Vor ihr stand ein altes Steinhaus.
"Du bist also endlich angekommen!" Eine tiefe Stimme erklang und zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Oben auf der Steintreppe stand ein Mann mit einem warmen Lächeln, die Arme lässig verschränkt, während er sich gegen den Türrahmen lehnte. Nach einem Moment kam er auf sie zu.
"Demitri", begrüßte Lucius ihn und ging zielstrebig auf ihn zu. Die beiden Männer tauschten einen festen Händedruck aus, bevor sie sich in eine kurze, brüderliche Umarmung zogen.
Lucius wandte sich Layla zu, die den Austausch mit neugierigen Augen verfolgt hatte. "Das ist meine Frau, Layla Rosenzweig De Salvo", sagte er mit leisem Stolz in der Stimme. "Layla, das ist Demitri Velkazh."