Am nächsten Morgen öffneten sich Laylas schwere Augenlider und das sanfte Licht der Morgendämmerung tauchte das Zimmer in ein warmes Leuchten. Ihr Blick fiel zuerst auf das friedliche Gesicht von Lucius, vertieft im Schlaf. Sie lagen eng umschlungen unter der Bettdecke, ihre Beine sanft ineinander verschlungen.
Ein Lächeln spielte um ihre Lippen, als die Erinnerungen an die vergangene Nacht zurückkehrten – intensiv und elektrisierend. Sie hatte aufgehört zu zählen, wie oft sie den Höhepunkt erreicht hatte, und der Gedanke daran ließ sie erneut erschauern.
Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, kletterte Layla aus dem Bett, griff nach einem dünnen Morgenmantel und warf ihn sich über, bevor sie ins Badezimmer ging.