Orabelas Stimme zitterte, als sie versuchte, ihren Vater davon abzuhalten, ohne sie anzuhören wegzugehen, doch er ging ohne einen rückwärtigen Blick fort. Tränen füllten ihre Augen, als sie sah, wie ihre Mutter und Großmutter ihm folgten, ohne ein Wort zu ihr zu sagen. Sie fühlte sich vollkommen verlassen.
"Orabela, du hast deinen eigenen Geburtstag ruiniert", spottete Roderick und brach das Schweigen. "Ich habe dich gewarnt, meinen Onkel nicht zu unterschätzen. Jetzt kennst du seine Fähigkeiten. Und zu denken, dass du sogar vor ihm gelogen hast."
Orabela drehte sich zu ihm um, Tränen rannen ihr über das Gesicht. "Rick, ich hätte die Direktorin sein sollen", flehte sie. "Ich war nur wütend, weil Layla mir genommen hat, was mir zusteht."
