Qiao Bufan hatte zwar nicht gehört, was Gao Yingxiang gesagt hatte, aber er hörte die Worte von Zhou Yu und verhöhnte kalt:
"Wie können Sie es wagen, so mit Herrn Gao zu sprechen? Sie suchen den Tod."
Zhou Yu warf ihm sein Handy direkt vor die Füße.
"Machen Sie sich eher Sorgen, ob Sie hier überhaupt lebend herauskommen."
Der Anruf von Gao Yingxiang hatte Qiao Bufan genug Zuversicht gegeben.
"Versuchen Sie mich doch anzugreifen, Sie werden schon sehen..."
Bevor er weiterreden konnte, ging erneut ein Anruf seines Vaters ein.
"Undankbarer Sohn, ich werde jetzt sofort jemanden damit beauftragen, Herrn Zhou Geld zu überbringen. Knie nieder und bitte ihn sofort um Verzeihung. Wenn du nicht um Herrn Zhous Vergebung bitten kannst, breche ich dir die Beine."
Qiao Chuanjiangs Stimme war von Zorn erfüllt.
Qiao Bufan war verblüfft.
"Vater, was redest du da? Hat Herr Gao nicht bereits mit ihm gesprochen, wie kommt es...?"
